Quelle: www.huntenkunst.org
Quelle: www.huntenkunst.org

Elisabeth Apelt war zum zweiten Mal Ende Mai 2011 mit ihrer Malerei auf der internationalen Huntenkunstmesse in Doetinchem, Holland vertreten. In diesem Jahr präsentierte sie Ölbilder mit Motiven aus dem Ruhrgebiet, holländische und mediterrane Architektur.

 

 

Niederlande, Doetinchem (aus der Presse)

 

Huntenkunstmesse 2011 - Das neunzehnte Jahr

Am 27., 28. und 29. Mai findet zum neunzehnten Mal die internationale Kunstbörse Huntenkunst statt. Es findet zum dritten Mal in der großen Halle im Sportpark Süd in Doetinchem (De Huet) statt. Huntenkunst präsentiert alle Disziplinen der zeitgenössischen bildenden Kunst. In Doetinchem findet man Skulpturen, Keramik, Gemälde, Zeichnungen, Grafik, Fotos, Textil- und Videokunst. Die verschiedensten zeitgenössischen Techniken und Stile sind vertreten.

Zusätzlich findet jeweils eine Sonderausstellung mit Künstler/innen eines bestimmten Landes statt. Im Jahre 1999 war es Dänemark, gefolgt von Tschechien, Belgien, der Schweiz, Ungarn, Frankreich, Italien, Polen, Süd-Korea, Schweden, Österreich und 2010 Kroatien. In diesem Jahr wird es China sein.
Für Galeristen ist Huntenkunst eine gute Gelegenheit neue Talente zu entdecken. Viele Künstler/innen haben durch ihre Teilnahme an Huntenkunst bereits Ausstellungsmöglichkeiten im In- und Ausland erhalten.

Inzwischen hat die Messe alljährlich mehr als 175 Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Ländern. Mehr als 60% der Teilnehmer kommt aus dem Ausland. Das Besondere an Huntenkunst ist, dass die Künstler selbst anwesend sind. So entwickelt sich ein ganz besonderer Gedankenaustausch zwischen Künstlern und Besuchern. Von der Börse - eigentlich eine Mischung von Ausstellung und Messe - geht eine höchst anregende Wirkung aus, die in den unterschiedlichen Ausdrucksformen und Lebensanschauungen der beteiligten Künstler/innen begründet ist.

Die Auswahl der Teilnehmer/innen erfolgt auf Grund mehrerer Kriterien: vorrangig ist es die Qualität der Kunstwerke, aber die Jury achtet, ebenso aber auch auf die Vielfalt und Variationsbreite des Angebots, denn die Messe soll die Pluralität im Bereich der bildenden Kunst widerspiegeln. Die Jury von Huntenkunst berücksichtigt etwa 12% der Bewerbungen.
Zur Teilnahme können sich alle professionell arbeitenden Künstler/innen und Galerien bewerben. über die Zulassung zur Messe entscheidet einen siebenköpfige Jury aus Künstlern, Galeristen, Kunsthistorikern und Professoren.